BKD Biomasse Kraftwerk Delitzsch- Herr OB Wille machen Sie sich bitte zum Gesundheitsapostel für Ihre Bürger

Es gibt insgesamt 2 Insolvenzverwalter für den Standort BKD Biomasse Kraftwerk Delitzsch. Einen für das Kraftwerk und einen für das Grundstück des Kraftwerkes. Der Insolvenzverwalter der seine Hand auf das Grundstück hat, pokert ganz schön hoch, das zu Lasten der Bevölkerung was man hört. Seine Forderung soll um die 1 Million Euro liegen, wenn unsere Information stimmt. Diesen WERT hat das Grundstück im jetzigen Zustand nicht. Im Gegenteil „da muss man noch Geld mitbringen, damit das einer nimmt“. Wie wir gehört haben soll der Insolvenzverwalter für das Grundstück nur „Maginal“ bereit sein, seine Vorstellungen nach Unten zu korrigieren. Unglaublich eigentlich, wenn durch ein solches Verhalten dann die Sanierung des Standortes scheitern könnte. Genau an dieser Stelle sind Sie, Herr Oberbürgermeister Wille, als Moderator gefragt, um hier nicht durch unmögliche Forderungen eine  weitere Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung zu riskieren. Dem Insolvenzverwalter wird das „wurscht“ sein, denn der wohnt nicht im Umfeld des Kraftwerkes, ist also nicht gefährdet. Er sieht nur seinen Kontostand gefährdet.

Man muss aber auch durch ein externes Anwaltsbüro, ich empfehle Ihnen hier die Kanzlei Hager Partnerschaft, die beißen auch mal ihre Gegner, um das „Sinnbildlich“ zu sagen. Hier muss „Tabula Rasa“ gemacht werden, um die jahrelange Diskussion endlich zu beenden, und die Gefahren für die Bevölkerung zu beseitigen.

Die müssen dann auch mal die Frage stellen „was hat denn der letzte Insoverwalter alles richtig und falsch gemacht?“ Da muss auch eine strafrechtliche Beurteilung her. Der letzte Besitzer des Kraftwerkes, konnte hier schalten walten wie er wollte, obwohl er nach unserer Kenntnis, den Kaufvertrag nicht erfüllt hat

Also Herr Wille, denken Sie daran, irgendwann steht die Wiederwahl an, und wir würden dann gerne die Werbetrommel für einen „Problemlöser“ rühren aber nicht für einen Bewerber der sich in eine Komfortzone zurückgezogen hat, als er sich hätte einsetzen müssen für seine Bevölkerung

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